Schalchen Oberes Innviertel
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Strassenverzeichnis Schalchen: (II)

Waldstraße Schalchen
Landstraße Schalchen
Hauptstraße Schalchen
Schwemmbachstraße Schalchen
Greilstraße Schalchen
Brunnbachstraße Schalchen
Lengauerstraße Schalchen
Kaltenbrunnerstraße Schalchen
Kapellenweg Schalchen
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Waldstraße Schalchen
Landstraße Schalchen
Hauptstraße Schalchen
Schwemmbachstraße Schalchen
Greilstraße Schalchen
Brunnbachstraße Schalchen
Lengauerstraße Schalchen
Kaltenbrunnerstraße Schalchen
Kapellenweg Schalchen
Salzburgerbundesstraße Schalchen
Hummelbachstraße Schalchen
KTM-Straße Schalchen
Sensenwerkstraße Schalchen
Unterlochnerstraße Schalchen
Herrgasse Schalchen
Schleindlstraße Schalchen
Sonnenweg Schalchen
Schulstraße Schalchen
Mattighofnerstraße Schalchen
Schreinerstraße Schalchen
Holzleitnerstraße Schalchen
Wiesenweg Schalchen
Schweigererstraße Schalchen

Straßenliste Schalchen: (II)


Hausnummern Oberes Innviertel:
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Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Schalchen (Oberösterreich).Einwohnerentwicklung.

1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 3.273 Einwohner, 2001 dann 3.514 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Schalchen (Oberösterreich).Einwohnerentwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 24. Februar 2010 08:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Schalchen (Oberösterreich).Geschichte.

Die Geschichte der Gemeinde Schalchen reicht bis zur Römerzeit zurück. Um 15 v. Chr. liess Kaiser Augustus die Alpenländer erobern und das Königreich Noricum besetzen. Zu dieser Zeit bestand bereits eine Siedlung, eine Kulturstätte und ein Friedhof in Schalchen-Mattighofen. Der zu einem Taufbecken umgestaltete Votivstein in der Schalchner Pfarrkirche und der Altarstein in Mattighofen stammen wahrscheinlich aus dieser Weihstelle.In der ersten Hälfte des 6. Jh. wanderten die heidnischen Bajuwaren in das westliche Ostalpengebiet und den Voralpenraum ein und besiedelten zunächst die waldfreien Gebiete an den Flüssen. Im 7. und 8. Jh. wurden Schalchen und Umgebung im Verlauf der Besiedelung durch die Bayern endgültig christianisiert.Im 7. und 8. Jh. gehörte Schalchen zum Besitztum der bayrischen Herzogfamilie Agilolfinger. Im 9. und 10. Jh. zählte es zum Königshof der Karolinger in Mattighofen.Wie einer Chronik aus dem Jahre 1349 zu entnehmen ist, forderte zu dieser Zeit die Pest in Schalchen viele Menschen zum Opfer.Von jeher hatten die Menschen um Schalchen eine besondere Beziehung zum Kobernausserwald, der im Jahre 748 damals noch als "Höhnhart" zum ersten Mal erwähnt wurde.Wald und Bach (Schwemmbach) waren Lebensspender für die Menschen in und um Schalchen. Durch die Gründung einer Triftanstalt im Jahre 1760 konnten die Besitzer des Kobernausserwaldes das Holz zur Zeit der Schneeschmelze auf dem Scheiter- oder Triftbach befördern.1633 gehörten schon 14 Sensenwerke zur Innung der Sensenschmiede, darunter zwei "zu Schalchen".1779 wurde im Friedensvertrag von Teschen das bisher zu Bayern gehörende Innviertel (Innbaiern) und damit auch Schalchen den Habsburgern zugesprochen. Zur Zeit der Napoleonischen Kriege wurde das Land von den Franzosen ausgebeutet. Die Bevölkerung wurde so arm, dass sie sich von Wurzeln und Rinde ernährte.Die Gemeindegründung von Schalchen ist auf das Revolutionsjahr 1848 zurückzuführen, welches nun endgültig die Freiheit der Bauern brachte. Im Jahre 1850 konstituierte sich aus den Katastralgemeinden Schalchen, Unterlochen, Furth, Weinberg, Schnellberg und Obermünichthal die Landgemeinde Schalchen, bestehend aus 37 Ortschaften mit 463 Wohnhäusern und 2.127 Einwohnern. Zum ersten Bürgermeister wurde Franz Schnellberger, vulgo Lengauer, gewählt.1887 erwarb Karl Kaltenbrunner das Hammerwerk "zu Schalchen" und modernisierte es im Jahre 1907.1892 wurde der Schulbau in Schalchen vom Gemeinderat beschlossen. Am 1. Mai 1899 wurde die zweiklassige Volksschule Schalchen eröffnet. 1900 wurde in der Schule eine Suppenanstalt eingerichtet, um arme Kinder und Schüler mit langem Schulweg zu verköstigen.Durch die Hartgeldnot sieht sich die Gemeinde Schalchen im Jahre 1920 gezwungen, Notgeld auszugeben. Die Konsolidierung der Währung am 1. Mai 1925 bringt den ?oebergang von der Kronen- zur Schilling-Währung.Der Maurer und Kommunist Josef Helmetsberger wurde am 23. März 1943 in München-Stadelheim hingerichtet.

Quellenangabe: Die Seite "Schalchen (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 24. Februar 2010 08:52 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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